Mein Jahr 2017 - der etwas andere Jahresrückblick

Hach in wenigen Stunden ist das Jahr 2017 zu Ende. Schluss aus und vorbei. Ein tolles Jahr. Ein aufregendes Jahr. 

2017 der Start

Unser Start in 2017 war aufregend. Mit riesigem Babybauch bin ich ins Jahr 2017 gestartet. Ach das war aufregend. Zu aufregend. Denn plötzlich gab es vorzeitige Wehen. Viel zu früh. Also hieß es von jetzt auf gleich endschleunigen - liegen - Magnesium nehmen. Von jetzt auf gleich hieß es auch, Beschäftigungsverbot - den keine konnte mit garantieren, das mein Milchbärtchen noch etwas im Bauch bleibt, wenn ich weiter auf Arbeit gehe. Risiko wollten wir auf keinen Fall- das hatten wir schon genug.

Meine Vorsätze für 2018 - Ein Gastbeitrag von Claudia

Wie jedes Jahr nimmt man sich viel vor, heute darf ich euch vorstellen was Claudia sich vorgenommen hat: 

Die Weihnachtsvorbereitungen sind in vollem Gange, und zwischenzeitlich kommt auch der Gedanke in mir hoch, dass mit dem Weihnachtsfest auch der Jahreswechsel unaufhaltsam näher kommt. 

Kaum ist die ruhige, besinnliche Zeit (so sagt man zumindest - die Realität sieht oft anders aus) vorbei, wird man schon mit dem neuen Jahr konfrontiert....2018...

Meine Vorsätze für 2018 - Auftakt einer Lesereihe

Na, hat der Weihnachtsbraten geschmeckt und habt ihr Weihnachten gut verlebt? Zack zack.. sind die Weihnachtsfeiertage vorbei. 

Wir hatten ein wunderschönes Weihnachtsfest mit tollem Essen, gemütlichen Stunden und leuchtenden Milchbärtchenaugen. Auch wenn sie es noch nicht ganz versteht was da eigentlich war, sie hat für mich dieses Weihnachtsfest bereichert. Es war schön zu sehen, wie sich Weihnachten als Kind anfühlen muss. Herrlich. Überraschend. Aufregend.

Doch mit den Feiertagen geht auch langsam das Jahr 2017 zu Ende. Die letzten Tage des Jahres verbringen wir in Ruhe und Zuhause. Zeit um nachzudenken. Zeit um zu überlegen. Zeit um zu reflektieren. Denn auch ohne groß nachzudenken war dieses Jahr 2017 aufregend für mich, aufregend für uns. Ich denke auch das nächste Jahr wird spannend.

Frohe Weihnachten

Ich möchte mich heute zum heiligen Abend nur kurz mit einem Weihnachtsgruss melden. Die Kamera hat heute Pause, heute zählen nur Familie, Essen und Geschenke, glückliche Augen und so viel Schönes mehr.
Dabei ist mir dieser schöne Spruch in die Hände gefallen und das wünsche ich euch, das wünsche ich uns:

Weihnachtsfest zu Dritt

Noch wenige Tage, wenige Stunden und es ist soweit. Wir starten in unser erstes Weihnachten zu dritt. Das erste Weihnachten als Familie. Meine Familie. Mein großes Glück. Ich war immer ein kleiner Weihnachtsmuffel, obwohl ich Weihnachten schon mag. 

Klar auf der Arbeit gab es auch nochmal Stress am Jahresende. Das Letzte musste noch erledigt werden. Die letzten Meetings ertragen und die ein oder andere Überstunde ist auch noch fällig geworden. Hamsterrad. Tja und dann .. zack.. los... Feiertagsgefühl. 

Aber der ganze Stress rund um die Feiertage ist nicht so meins. Hin und her, auf und ab. Geschenke sammeln, verpacken, hinbringen, auspacken, mitzurücknehmen. Ein innerliches Augenrollen. Dazu kommt das sich auch pünktlich zum Weihnachtsurlaub eine Erkältung breitgemacht hat. 

Naja diese freien Tage liegen mir offenbar nicht.

Endergebnis: Fit Dank Baby - Fazit nach 9 Wochen

Die Zeit rennt und rennt.. Wahnsinn. Es sind wieder 9 Wochen um. 9 Wochen in welchen ich jede Woche ordentlich geschwitzt habe. Geschwitzt gegen die Babypfunde. Geschwitzt gegen den inneren Schweinehund. Geschwitzt für meine "alte" Figur. 

Ich habe genau vor 9 Wochen meinen "Fit Dank Baby"-Kurs startet. Wie der Kurs aufgebaut ist? Wie er abläuft, habe ich euch schon ganz am Anfang berichtet. Doch wie ist es nun nach 9 Wochen?

Unser Wochenende in Bildern (16./ 17. Dezember)

Samstagmorgen. Mein Herzensmann hat ein freies Wochenende. So richtig frei. Zwei ganze Tage ist er bei uns. Wir starten mit einem leckeren Frühstück in den Tag. Eine Stärkung ist nach den momentanen Nächten wirklich notwendig.

Getestet: Windelhöschen

Das Milchbärtchen ist auf dem besten Wege das Krabbeln zu lernen. Sie dreht und wendet sich, rutscht und robbt. Das Windeln wechseln wird nun oftmals eine richtige Herausforderung, denn ruhig liegen bleiben tut sie nicht mehr. Durch das ständige Gewackel, sitzen die Windeln manchmal auch recht schief. Das führt dazu, das sie ab und an auslaufen. Dabei hatte ich dachte, dieses mehrfache Umziehen jetzt in der Breizeit endlich ein Ende hat. Naja, offenbar nicht. Also habe ich beschlossen einfach mal Windelhöschen zu probieren.  Ich erhoffe mir, das ich zum Einen schneller bin beim Windelnwechsel und zum Anderen das die Windeln weniger auslaufen.

Sprungbarts Achtmonatsangst

So und da hat es uns tatsächlich erwischt. Erst kürzlich habe ich über unseren 6. Sprung berichtet. Aber jetzt kommt noch eine ganze Portion "Angsthase" dazu. Das ist wahrlich kein Zuckerschlecken, denn jeder Schritt ist mir verwehrt. Ja auch der Weg zu Toilette geht kaum noch. 

Sobald ich den Raum verlasse geht es los, das Meckern, das Brüllen und das Weinen. Dabei hatte ich erst gedacht es ist nur dann, wenn ich mit dem Milchbärtchen "Mädelstag" habe, und mein Herzensmann zum Dienst ist. Nein, es ist vollkommen egal, ob er da ist oder nicht. Einzig und allein, wenn er ihr Märchen oder Geschichten vorliest, scheint es egal zu sein, wo ich bin. Und er muss jetzt viel lesen...

Ja herzlich Willkommen in unserem Leben mit der Achtmonatsangst. 

Unser Wochenende in Bildern (9./10. Dezember)

Samstagmorgen. Ich war gestern seit langer Zeit einmal aus- ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. Ach, das war schön. Leider ist der Herzensmann nun arbeiten und ich starte allein mit dem Milchbärtchen in den Tag.

Getestet: Obst essen- mit einem Fruchtsauger

Jetzt sind die ersten Zähnchen da! Juhu, oder eher - hmm! Ich hatte ja in meiner Verrücktheit geglaubt, das es mit dem Essen jetzt einfacher wird. Der kleine Milchbart interessiert sich schon seit Wochen für das was Mama und Papa so essen. Ständig möchte sie probieren. Und so ohne Zähne, dachte ich, kann ich sie nicht kosten lassen. Aber jetzt sind ja erste Zähnchen da. Denn Zähne heißt ja beißen können und beißen bedeutet kauen. Soweit so gut... ich kann sagen, das Beißen und vor allem das Abbeißen funktionieren ganz wunderbar. Das hat zum ersten großen Schreck geführt. Ein Birnenstück hat das Milchbärtchen abgebissen- aber wie. Jetzt weiß ich wie groß so ein kleiner Kindermund ist. Riesig! Und prompt hat sie sich verschluckt. Aber wie.. ein hochrotes Gesicht und immer wieder der Versuch das Stückchen herauszuhusten.

Der Schreck fuhr mir bis in die Glieder- und auch jetzt ist mir noch beim Gedanken ganz anders. 

Quengelbart und der 6. Sprung

Puh, was ist das denn? Gerade hatte ich vermutet, das wir ruhigeren Zeiten entgegenlaufen und wieder besser schlafen. Doch nein, zwei angenehme Nächte waren nur die Ruhe vor dem Sturm. Pünktlich mit dem vollenden des 8. Lebensmonats geht es los. Aus meinem kleinen Milchbart wird ein Quengelbart. Aber nicht irgendein Quengelbart, nein, plötzlich ist die Unzufriedenheit immens egal ob gespielt wird oder nicht, egal ob gekuschelt, gefüttert, gestreichelt, getragen- alles ist doof. Alles führt zum Quengeln. Ganz ehrlich das geht an die Substanz. 

Doch von Anfang an.

Unser Wochenende in Bildern (2./3. Dezember)

Samstagmorgen. Wie immer starten wir mit einem tollen Frühstück. Nach einigen Tagen des "Nichtsehens"- mein Herzensmann war auf einer längeren Dienstreise, gibt es natürlich auch einiges zu erzählen.