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Dienstag, 12. Dezember 2017

Sprungbarts Achtmonatsangst

So und da hat es uns tatsächlich erwischt. Erst kürzlich habe ich über unseren 6. Sprung berichtet. Aber jetzt kommt noch eine ganze Portion "Angsthase" dazu. Das ist wahrlich kein Zuckerschlecken, denn jeder Schritt ist mir verwehrt. Ja auch der Weg zu Toilette geht kaum noch. 
Sobald ich den Raum verlasse geht es los, das Meckern, das Brüllen und das Weinen. Dabei hatte ich erst gedacht es ist nur dann, wenn ich mit dem Milchbärtchen "Mädelstag" habe, und mein Herzensmann zum Dienst ist. Nein, es ist vollkommen egal, ob er da ist oder nicht. Einzig und allein, wenn er ihr Märchen oder Geschichten vorliest, scheint es egal zu sein, wo ich bin. Und er muss jetzt viel lesen...

Ja herzlich Willkommen in unserem Leben mit der Achtmonatsangst. 

Dienstag, 5. Dezember 2017

Quengelbart und der 6. Sprung

Puh, was ist das denn? Gerade hatte ich vermutet, das wir ruhigeren Zeiten entgegenlaufen und wieder besser schlafen. Doch nein, zwei angenehme Nächte waren nur die Ruhe vor dem Sturm. Pünktlich mit dem vollenden des 8. Lebensmonats geht es los. Aus meinem kleinen Milchbart wird ein Quengelbart. Aber nicht irgendein Quengelbart, nein, plötzlich ist die Unzufriedenheit immens egal ob gespielt wird oder nicht, egal ob gekuschelt, gefüttert, gestreichelt, getragen- alles ist doof. Alles führt zum Quengeln. Ganz ehrlich das geht an die Substanz. 
Doch von Anfang an.

Dienstag, 14. November 2017

Der 190 Gramm Mythos - Beikost ist bei jedem Kind anders


"Lecker, lecker", "... ein Löffel für die Mama, ein Löffel für den Papa, ein Löffel für die Oma", ".... pssss da kommt der Flieger". Wer kennt diese Motivationssprüche nicht. Motivationssprüche, damit der kleine Kindermund nochmal und nochmal ein Löffelchen Brei zu sich nimmt.

Ganz ehrlich- ich bekenne mich schuldig- auch ich bin da ganz weit vorn mit dabei. Denn auch bei uns hat die Beikost Einzug gehalten. Unseren Start und die ersten Hürden könnt ihr hier nachlesen.

Natürlich spreche ich auch mit anderen Mamas, wie es so läuft mit dem Essen. Auch das Internet ist voll mit Weisheiten, besorgten Mamas und Mamas, wo alles so perfekt läuft, das man vor Wut den Browser schließt.

Freitag, 13. Oktober 2017

Kleiner Milchbart wird zu Kleiner Breibart - Unser Start in die Beikost

Ich bin eine Stillmama. Ich finde es gut zu stillen und ich freue mich, das ich problemlos stillen kann. Sechs wundervolle Monate des Stillens liegen hinter uns. Sechs Monate, die einen schwierigen Start hatten. Alle Details zu unseren Anfängen findet ihr in meiner Stillgeschichte
Doch so langsam giert der kleine Milchbart immer mehr auf unsere Teller. Immer mehr wird am Tisch protestiert, wenn sie nichts abbekommt vom Essen der Eltern. So haben wir uns entschlossen ihr den Genuss von Obst und Gemüse- und den vielen Leckereien nicht länger vorzuenthalten. ;) Also starten wir mit der Beikost.


Donnerstag, 28. September 2017

Ohje, wir haben einen Sprungbart

Juhu, wir sind seid 6 Monaten stolze Eltern. Wir sind glücklich und genießen das neue Leben zu dritt. Man kann wirklich sagen, wir saugen jeden wunderbaren Augenblick mit unserem kleinen Milchbart auf wie ein Schwamm. Und doch auch bei uns ist nicht alles perfekt. Muss es auch nicht. Denn auch unser kleiner Schatz macht, alle Entschwicklungsschübe, -phasen und -sprünge durch, wie jedes andere Kind auch. Das macht es spannend, das verleiht jedem Tag etwas aufregendes.
Auch jetzt pünktlich auf den Tag genau, hat es angefangen, der 26. Woche Schub oder auch 5. Sprung nach "Ohje, ich wachse".

Was in der 23. Woche begann, hat es bis heute in sich.

Sonntag, 13. August 2017

Urlaubsmitbringsel: Brummkreisel - Wie der Milchbart drehen lernte

Und sie dreht sich doch! Verrückt aber wahr! Der kleine Milchbart ist ein Drehkreisel. Hin und her! Vor und zurück!
Unser Milchbärtchen ist jetzt fast 5 Monate alt. Viele Kinder in diesem Alter drehen sich schon seit Wochen (zumindest hört man das immer wieder). Es gibt aber wahrscheinlich genau so viele Kinder, die sich einfach nicht drehen. Auch meine Tochter hatte hier auch keine Eile. Sie hatte sich einmal im Alter von 3 Monaten gedreht (also ziemlich früh)- war dabei tierisch erschrocken und hat es nie wieder probiert. Es herrschte also wochenlang Ruhe in Sachen "Drehen".

Samstag, 29. Juli 2017

Salsasommer mit Baby

Endlich ist das Wetter wieder schöner. Die Sonne scheint. Wir haben angenehme 24 Grad. So locken uns Leipzigs schönste Plätze nach draußen. Endlich wieder das Tanzbein schwingen.
Ich hatte es noch nicht erwähnt, aber der Herzensmann und ich haben vor unserem Baby getanzt. Mit viel Freunde haben wir uns durch die verschiedenen Ränge der Latein- und Standardtänze getanzt. Dank der Geduld der Tanzlehrer haben wir jede Prüfung bestanden. Jetzt sind wir aber in der Babypause. (Ja, ich gebe zu mit riesiger Babymurmel ist es schwer einen Tanz zu Ende zu tanzen- eine Minute ist ja soooo ewig lang). Aber es zuckt in den Beinen, es krabbelt in den Füßen- wir vermissen es zu tanzen.

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