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Samstag, 29. Juli 2017

Salsasommer mit Baby

Endlich ist das Wetter wieder schöner. Die Sonne scheint. Wir haben angenehme 24 Grad. So locken uns Leipzigs schönste Plätze nach draußen. Endlich wieder das Tanzbein schwingen.
Ich hatte es noch nicht erwähnt, aber der Herzensmann und ich haben vor unserem Baby getanzt. Mit viel Freunde haben wir uns durch die verschiedenen Ränge der Latein- und Standardtänze getanzt. Dank der Geduld der Tanzlehrer haben wir jede Prüfung bestanden. Jetzt sind wir aber in der Babypause. (Ja, ich gebe zu mit riesiger Babymurmel ist es schwer einen Tanz zu Ende zu tanzen- eine Minute ist ja soooo ewig lang). Aber es zuckt in den Beinen, es krabbelt in den Füßen- wir vermissen es zu tanzen.

Gesagt, getan - den kleinen Milchbart in die Babytrage und auf zum Salsasommer. Heiße Rhythmen, tolle Tänzer und wir mittendrin im Leipziger Clarapark. Der kleine Milchbart fühlt sich auch sichtlich wohl- eng an die Mama gekuschelt. Und die kann kaum stillhalten.
Das kleine Wesen in der Babytrage ist in den letzten Tagen irgendwie viel gewachsen- sie schaut neugierig aus der Trage und beobachtet die Tänzer, die Musiker und das Publikum. Es ist herrlich und so erfrischend wie sie schaut und Freude hat. Seit wann schaut sie so? Seit heute?
Ob es an der Musik liegt? Daheim läuft den ganzen Tag Musik! Jeder Schwangerschaftsratgeber, den ich gelesen habe, hat immer wieder betont, das Musik für die Babyentwicklung unabdingbar ist. Nur dann können Babys gut wachsen und gedeihen. Nur so könnten sich die Synapsen perfekt verbinden und das Gehirn gut entwickeln- ja die frühkindliche musikalische Erziehung ist ja sooo wichtig. (Ich wollte schon immer mal so gestelzt schreiben wie andere sprechen).
Der kleine Milchbart soll viel kennenlernen und so bekommt sie Chillout, Pop und Klassik auf die kleinen Ohren. Manchmal muss sie aber auch den Gesang von Kinderliedern durch Mama und Papa ertragen. Sie lächelt dabei. Vor einigen Tagen hat unsere Nachbarin hawaiianische Klänge gespielt- wow, wie schnell man relaxen kann. Der kleine Milchbart war binnen Minuten ruhig und entspannt.

Heute lernt sie den Salsa Rhythmus und den Takt der Lateinamerikanischen Tänze kennen. Mama lässt die Hüften kreisen und genießt es. Ja, ich fühle mich wieder in die Zeit vor dem Baby zurückversetzt. Frei. Ungebunden. Und wieder lächelt sie. (Ob sie denkt, tanzt mal schön- die Nacht wird wieder kurz) Nein, sie mag Musik. Auch der Herzensmann lächelt und ist glücklich.
Und so schwingen wir in den Abend hinein. Vergessen sind die Tränen der letzten Tage und die kurze Nacht die hinter uns liegt. Es wird kein Gedanke daran verschwendet, wie kurz die kommende Nacht wohl werden wird. Wenn die Sonne scheint ist doch alles so wunderbar.

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