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Dienstag, 9. Januar 2018

Meine Vorsätze für 2018 - Ein Gastbeitrag von Vanessa

Die liebe Vanessa lässt und heute an ihren Gedanken zu den Vorsätzen im Jahr 2018 teilhaben. Ich danke schon jetzt für den Beitrag über die "Kleinen Dinge":



Ein jeder kennt sie und ein jeder wird alljährlich mit ihnen konfrontiert. Während man noch den Frust darüber loswerden möchte, dass die Vorsätze des vergangenen Jahres wieder nicht erfüllt wurden, überlegt man sich bereits etwas Neues, an dem man im nächsten Jahr scheitern kann.

Die Welt der Medien versorgt uns zudem schon seit einigen Wochen mit den besten Angeboten zum Thema Körper und Gesundheit. Schaut man Fern, nutzen die Unternehmen die Werbeunterbrechungen, um uns ihren ganz speziellen, einzigartigen Weg vom Winterspeck hin zur Traumfigur nahezubringen. Passend dazu hört man im Radio von Pflaster, Spritze und co., die als Wundermittel das neue rauchfreie Leben garantieren. Zig Angebote locken uns in die Falle und lassen uns Verträge abschließen, die unsere Lebensqualität im kommenden Jahr verbessern sollen. Die stetige Konfrontation mit den festgelegten Idealen der Gesellschaft sorgen nach und nach für eine innere Unruhe. Wenn dann noch die älteren Generationen der Familie während dem Weihnachtsessen die Frage der Fragen nach den Zukunftsplänen stellen, ist das Desaster perfekt. Da sitzt man nun und muss sich schnell eine passende Antwort einfallen lassen.

Jedes Jahr frage ich mich immer wieder, wieso wir uns überhaupt diesem Druck aussetzen. Sicher, von den Model-Maßen 90/60/90 sind die meisten Frauen weit entfernt. Und auch Laster wie das Rauchen oder Konsumieren von Genussmitteln á la Schoki, Alkohol und co. tragen ihre Bezeichnung nicht umsonst. Aber wieso soll man sich während der schönsten Zeit im Jahr mit diesen negativen Dingen auseinandersetzen. Wählen wir doch dieses Jahr einmal jene Vorsätze, die wir ohne große Umwälzungen in den Alltag einbauen können. Vorsätze, die wir nicht aufgrund unserer Gewissensbisse notgedrungen umsetzen, sondern vielmehr deshalb, weil sie uns Freude und Wohlbehagen bereiten.

Ich möchte zukünftig jeden Tag mindestens einmal lachen.
Möchte auch Kleinigkeiten zu schätzen wissen und absolut glücklich mit ihnen sein.Der Pessimismus soll durch Optimismus ersetzt werden. Jeder Tag, egal wie trist und grau er scheint, hat etwas Positives. Auch wenn das Positive des Tages manchmal einfach nur die Tatsache ist, dass er vorüber ist.

Ich möchte außerdem täglich etwas an mir finden, dass ich schön finde. 
Denn sicher ist, dass jede Frau, egal ob schlank oder nicht, etwas schönes an sich hat und sich dessen auch bewusst sein sollte. Also machen wir uns doch auf die Suche danach und finden heraus, was andere Menschen dazu bringt, uns schön zu finden. Die Weisheit, dass man erst sich selbst lieben muss, um von anderen geliebt zu werden, wird zwar oftmals mit einem Augenrollen abgetan, entspricht jedoch der Wahrheit.

Habt Freude an eurem Leben und lasst euch nicht von negativen Dingen aus der Bahn werfen! 
Es gibt so unfassbar viele Möglichkeiten, das eigene Leben ohne viel Aufwand zu verschönern.
Um das zu erreichen, müssen wir nicht bereits nach den ersten drei Monaten des neuen Jahres 10 Kilo leichter, entschlackt und rauchfrei sein.

Beginnen wir zunächst einfach damit glücklich darüber zu sein, ein neues Jahr erleben zu dürfen.
In diesem Sinne futtert, feiert und tanzt euch fröhlich durch die Feiertage ins neue Jahr!

Eure Vanessa

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Dies war ein wunderbarer Gastbeitrag von der lieben Vanessa- Danke das Du mir bewusst gemacht hast, das auch kleine Dinge zählen und wichtig sind. Ich wünsche dir und ich wünsche uns allen das wir uns dieser Dinge bewusst werden. 
Vanessa findet ihr auf Instagram. Herzlichen Dank und alles Liebe für 2018.

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