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Freitag, 4. August 2017

Erfolgreich Stillen - meine Checkliste

Wenn man stillen möchte, so wie ich, dann beschäftigt man sich selbstverständlich auch mit dem Thema. Es war und ist für mich immer schwer, zu sagen wieviele Milliliter das Baby getrunken hat. Leider verfügt die Brust auch nach der Geburt über keine Anzeige, wie ein Fläschchen. Deshalb muss man sich, gerade in den ersten Tagen, immer wieder Fragen stellen.

Ich habe hier mal die wichtigsten Fragen zusammengestellt, dessen Antworten man immer wieder überprüfen sollte:

Checkliste zum erfolgreichen und glücklichen Stillen

  • Das Wichtigste:

    • Mein Baby trinkt von beiden Brüsten (Es ist unheimlich wichtig, tut es das Baby nicht, sollte man seine Hebamme ansprechen und die Gründe finden - das kann an der Brust liegen oder aber auch an einer Verspannung des Babys)
    • Ich habe keine Schmerzen, wenn das Baby saugt und trinkt (Hier gilt, am Anfang muss sich die Brust an die neue Beanspruchung gewöhnen, es tut auf jeden Fall weg- aber nach einigen Tagen sollte es nicht mehr schmerzen)

  • Ich weiß,

    • ... wie oft ich innerhalb von 24 h stillen kann
    • ... wie lange das Baby trinken sollte pro Seite
    • ... wie ich erkenne, das mein Baby angelegt werden sollte.
    • ... wieviele nasse Windeln mein Baby pro Tag in den ersten Wochen haben sollte
    • ... wieviel mein Baby pro Woche zunehmen sollte

  • Ich kann,

    • ... mir selbst helfen und meine Brust entleeren, wenn es sein muss.
    • ... selbst feststellen, wie nass eine Wegwerfwindel ist.
    • ... mein Baby auf verschiedene Arten stillen, so das ich Brustbelastungen ausgleichen. kann

  • Ich habe,

    • ... eine Hebamme an meiner Seite, die mich beim Stillen positiv unterstützt.
    • ... ein gutes Gefühl wenn ich mein Baby anlege und stille.

Kann man sich diese Fragen beantworten, so steht einer glücklichen Stillbeziehung nichts im Wege- das ist zumindest meine Erfahrung. Ich führe zusätzlich seit dem ersten Tag noch ein Stillprotokoll- so sehe ich immer trotz Stilldemenz (ja, die ist wirklich sehr ausgeprägt) wie oft ich den kleinen Milchbart gestillt habe. Am Anfang habe ich sogar noch die Windeln und die Stuhlgänge des Babys notiert. So war und bin ich immer sicher, dass alles gut ist.





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