Doch ich bin und bleibe ein Genussmensch.
Das Eisweissbrot vom Discounter ist allerdings manchmal so fetthaltig und unlecker, das man doch Zweifel bekommt, ob das dem Körper irgendwie gut tut.
Deshalb hat mir eine nette Mama auf Instagram ein sehr cooles und schnelles Rezept gesendet, mit dem ich mein Brot selbst backen kann. Das möchte ich euch keinesfalls vorenthalten.
Quarkbrot | Zutaten
- 100g Quark (40% aber auch Magerquark funktioniert super)
- 25g Sesam
- 15g Proteinpulver (ich habe Geschmacksneutrales verwendet)
- 2 Eier
- 1/4 TL Natron
- Salz
Quarkbrot | Zubereitung
- Backofen auf etwa 175 Grad (Umluft) vorheizen
- Eier, Quark und eine Prise Salz in einer Schüssel cremig rühren
- Proteinpulver (Vanille oder Geschmacksneutral) mit dem Sesamöl und dem Natron in einer separaten Schüssel vermischen.
- Anschließend die trockenen Zutaten mit dem Quark-Ei-Gemisch gut verrühren.
- Den Teil in 3 kleine Brotformen oder Muffinförmchen verteilen und 30 Minuten ausbacken
- Anschließend abkühlen, aus der Form stürzen und auskühlen lassen
Quarkbrot | Tipp
Wenn man wie ich keine Marmelade essen darf, wegen dem Zucker, so kann man schnell ein paar Früchte pürieren, bei Bedarf etwas andicken und wie eine Marmelade auf die Brötchen geben.
Auch Hüttenkäse mit Gurke oder klassisch das Frühstücksei, sind leckere und tolle Begleiter.
Die kleinen Quarkbrote sind saftig, lecker und frisch- eine tolle Alternative zu Eiweissshakes, Rührei und Eiweissbrot.
Viel Spaß und Freude beim Nachbacken.
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